Das Allgäu ist radiaesthetisch und geomantisch eine spannende Gegend.
Verschiedene Exkursionen und Untersuchungen habe ich bereits dorthin unternommen.
Diese Seite füllt sich nach und nach mit Berichten und Bildern interessanter Orte bei uns
Die Hoffmannsruh bei Oberstdorf
Ein keltischer Kultplatz, der vor ca. 2600 Jahren benutzt wurde. Zahlreiche Menhire und ein Menhir, der zugleich eine Funktion als Kalenderstein hatte, umrahmen diesen Kraftort. Eine majestätische, ca. 350-jährige Linde steht im Mittelpunkt des Walls. Sie wurde einst zur "Linderung" gepflanzt. Durchzogen von mehreren geomantischen Zonen, Planetenlinien und anderen spannenden Gegebenheiten ist dieser Platz von der Qualität her ein heiliger Platz.
Gerade aktuell zur Wintersonnenwende kann am Kalenderstein der Sonnenauf- und -untergang beobachtet werden und dessen Funktion verstanden werden.
Die alte Eibe bei Balderschwang
Weithin bekannt ist die alte Eibe bei Balderschwang. In wenigen Gehminuten vom Ort Balderschwang gelangt man an diesen wundervollen Ort, wo Sitzbänke zum Verweilen einladen.
Diese Eibe - ein weibliches Exemplar der Europäischen Eibe (Taxus baccata) konnte ich bei mehreren Besuchen abfragen und kam gleichmäßig auf ein Alter von ca. 2900-3100 Jahresläufen. Ohne Zweifel
handelt es sich um einen Baum - nicht wie vermutet um zwei Einzelbäume. Die Platzqualität konnte ich nachweisen als aufladenden Platz mit ca. 13000 Boviseinheiten (BE).
Eiben gelten als heilige Bäume am Rande der Ewigkeit. Nachweise gibt es bei allen Völkerstämmen. Zum Beispiel versammelten sich die keltischen Druiden unter Eiben, um die taxolhaltigen Ausdünstungen
des Baumes einzuatmen, damit sie in der Zwischenwelt landeten.
Den Eiben wird eine heilkräftige Wirkung zugeschrieben - sie konnten Krankheiten und Unheil fernhalten. (Aus dem Buch: "Magie des Eibenwaldes")
Es gilt, diesen Platz zu bewahren und in Demut zu verehren.